Wir und die Welt

Was ist die grösste Sorge der Menschheit? Ist es die in uns verankerte Beschaffenheit andere zu töten, um unser eigenes Überleben zu sichern? Sind es die Berge von Abfall, die wir auf den Meeren türmen, in Wäldern, Gruben und auf Feldern? Oder die Entwicklung der Politik in die Extreme, weg von Einigkeit und Kompromissen? Ist es das egoistische Treiben zu persönlicher Bereicherung, die Gier nach Geld, nach Macht, nach Anerkennung? Oder die Digitalisierung, die Menschen isoliert und den direkten Kontakt und Austausch hindert? Sind es die Waffen und Bomben, die wir entwickeln, die eine komplette Auslöschung der Menschheit bedeuten könnten? Oder sind es die Grenzen, die wir voreinander ziehen und dabei Ansprüche stellen an Land und Besitz? Ist es die Überbevölkerung und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen? Ist es das einnehmen so vieler Lebensräume der Natur und dem damit verbundenen Artensterben? Oder ist es das Steckenbleiben in der Vergangenheit sowie in unseren Zukunftsfantasien? Ist es der Lärm, den wir kreieren und der unsere Sinne betäubt? Oder ist es das Streben immer besser zu sein, spezieller, bedeutender als andere? Ist es vielleicht der Glaube, der uns auseinander treibt und vergiftet? Oder die Ungerechtigkeit im Übermass zu leben während andere Hunger leiden? Sind es die Naturkatastrophen, denen wir ausgeliefert sind und zuweilen mitverantworten? Ist es der Konsum und die Unersättlichkeit, die uns antreiben immer mehr haben zu wollen? Oder ist es die Angst vor dem Fremden, die wir schüren und dann Hass verbreiten? Sind es Krankheiten, die uns befallen und töten? Oder die Eigenart Liebe zu verkennen und zu schmälern, obschon sie da ist? Könnte es sein, dass wir vergessen haben, dass wir alle Menschen sind? Alle im Inneren gleich? Alle mitverantwortlich sind?

Ich stelle mir vor, dass jede dieser Bedrohungen auf ihre Weise ernst ist. Doch wo sollen wir anfangen etwas zu verändern? Vielleicht ist es uns, trotz unserem Überlebenstrieb, gar nicht gegeben diesen Planeten auf Dauer zu bewohnen. Ist es nicht seltsam, wie diese Angst zu sterben und das daraus entstehende denken, fühlen und handeln, gerade dieses zu vermeidende Sterben begünstigt? Die Menschheit

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, die sich selbst zerstört. Ich zucke mit den Schultern. Wir sind nicht von Bedeutung. Also kann es uns als Kollektiv letztendlich entweder nur gleichgültig oder andernfalls wichtig sein, was mit uns geschieht. Niemand sonst wird sich um uns kümmern, uns Beachtung schenken oder merken, wenn es auf der Erde ganz still wird.